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Im Zuge der diesjährigen “Great Place to Work”-Zertifizierung wurde we.dify zum zweiten Mal in Folge als sehr guter Arbeitsplatz ausgezeichnet. Wir haben es uns bei seiner Gründung vor zwei Jahren zum Ziel gesetzt, die Call-Center-Branche zu revolutionieren. Menschen sollen die Möglichkeit und Chance bekommen, gemeinsam mit uns zu wachsen und wir wollen mit und für sie einzigartige Momente schaffen. Daher ist es uns ein besonders großes Anliegen, das Wohl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu sichern. Ein Massagestuhl, frisches Obst und freie Diensteinteilung sind aus diesem Grund nur einige der vielen Benefits, die wir unseren Kundenbegeisterern zur Verfügung stellen.
Bereits im vorigen Jahr erhielten wir den „Great Place to Work“-Award und auch die Corona-Krise konnte uns im Jahr 2020 nichts anhaben. CEO Elke Schaffer nennt vor allem folgenden Grund: „Mit dem ersten Lockdown arbeiteten wir mit dem gesamten Team von einem Tag auf den anderen zu 100% im Home-Office. Dies machte zum einen unsere ausgezeichnete Infrastruktur möglich und zum anderen das Vertrauen in und von unseren Mitarbeiter:innen. Ich denke, dass durch dieses Jahr Mitarbeiter:innenzufriedenheit eine andere Bedeutung bekommen hat, denn die Kundenbegeisterer schätzen die krisensicheren Jobs, die we.dify bietet. Das wäre jedoch ohne die Möglichkeit des Mobile Workings nicht möglich gewesen, und umso mehr freut es mich, dass dies bereits vor der Krise zu unseren Benefits zählte.“
Auch Head of Operation Pamela Siebenhandl freut sich über den abermaligen Erfolg: „We.dify hat in seinem mittlerweile zweijährigen Bestehen bereits so einiges erlebt. Wir haben uns fest vorgenommen, aus jeder Krise gestärkt hervorzugehen, doch dies ist nur mit einem zufriedenen und motivierten Team möglich. Wir wussten bereits, dass wir von unseren Mitarbeiter:innen vollstes Commitment haben, doch dieser Award und die Ergebnisse bewiesen es nochmal.“
97% unserer Mitarbeiter:innen schätzen das gute Diversitätsmanagement
Im Zuge der „Great Place to Work“-Befragung wurden Kundenbegeisterern und Möglichmachern zu den fünf Teilbereichen Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist Fragen gestellt. Die jeweiligen Fragen zu den einzelnen Dimensionen wurden je nach Relevanz bei der Auswertung der Ergebnisse unterschiedlich stark gewichtet.
Bei einer Teilnahmequote von 89% gaben 94% an, dass bei we.dify eine gute Arbeitsatmosphäre herrscht. 91% bezeichnen die Arbeit der Führungskräfte als kompetent und 84% der Teilnehmer:innen haben Spaß bei der Arbeit. Besonders gut schneidet das Unternehmen beim Thema Diversität ab: So fühlen sich 97% der Befragten unabhängig von Nationalität und ethnischer Herkunft fair behandelt. Des Weiteren fühlen sich 92% unabhängig von deren beruflicher Position als vollwertiges Mitglied.
Platz 6 der besten Arbeitgeber:innen Österreichs aus der Kategorie L
Dieses Jahr schafften wir es überraschenderweise sogar ins Ranking der besten Arbeitgeber:innen Österreichs und landeten schließlich auf Platz 6 in der Kategorie L. In das Ranking werden jene Unternehmen aufgnenommen, welche mit ihrer Kultur und durch die Mitarbeiter:innenbefragung die beste Bewertung erhalten. Hier der Mitschnitt der Zeremonie zum Nachschauen:
„Great Place to Work“ zeichnet sehr gute Arbeitsplätze in Österreich aus
„Great Place to Work“ ist ein unabhängiges Unternehmen, das seit 30 Jahren mit führenden internationalen Unternehmen aller Branchen zusammenarbeitet, um vertrauensbasierte, leistungsfähige Arbeitsplatzkulturen zu identifizieren, aufzubauen und sichtbar zu machen. Seit 2002 tut es dies auch in Österreich. Nach einer Trust Index-Mitarbeiter:innenbefragung und dem Kultur Audit überreicht „Great Place to Work“, bei erfolgreicher Absolvierung und entsprechenden Ergebnissen, das Zertifikat „Certified by Great Place to Work“. Ein Zertifikat, das für herausragende Arbeitgeber steht, deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihnen hohes Vertrauen ausgesprochen haben. Die Bewertung des Unternehmens aus Perspektive der Mitarbeitenden erfolgt auf der Management-, Tätigkeits- und Teamebene.
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